Katie – Hoffnung gibt nicht auf (Buch - Gebunden)

5 Sterne

In ihrem neuen Buch erzählt Katie, wie es in ihrem Leben weiterging, nachdem sie mit 16 ein Missionswerk für Waisenkinder in Uganda gegründet hatte und 14 Kinder adoptierte. Denn Großfamilie ist nicht nur Zuckerschlecken. Und so wird Katies Glaube auf die Probe gestellt.

  • Artikel-Nr.: 395843000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: Daring to hope. Finding God's Goodness in the Broken and the Beautiful
  • Reihe: Mama für Afrikas Kinder
  • Band: 2
Auch erhältlich als:
Buch - Gebunden (diesen Artikel sehen Sie sich gerade an)
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Details

  • Artikel-Nr.: 395843000
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Originaltitel: Daring to hope. Finding God's Goodness in the Broken and the Beautiful
  • Reihe: Mama für Afrikas Kinder
  • Band: 2
Auch erhältlich als:
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Katie ist 16, als sie ein Missionswerk für Waisenkinder in Uganda gründet. Ihr Vertrauen auf Gott steht. Sie verschenkt alles, auch ihr Mutterherz: 14 Kinder hat sie adoptiert. Was für eine Glaubensheldin! Doch Großfamilie ist nicht nur Zuckerschlecken. Und so wird Katies Glaube auf die Probe gestellt. Passt ein Mann in ihr Leben? Muss sie eine ihrer Töchter aufgeben? Meint es Gott wirklich gut mit ihr?

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775158435
  • Auflage: 23.05.2018
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,9 cm
  • Gewicht: 406g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien
  • Altersempfehlung: von 21 bis 30 Jahre

  • Mit einem Vorwort von Ann Voskamp

Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Segen wächst auch in der dunkelsten Nacht

    von
    Bereits das erste Buch von Katie hat mich sehr beeindruckt, weswegen ich auf ihr neues sehr gespannt war. Der Fokus im ersten Buch liegt auf ihren 13 Töchtern, die sie nach und nach adoptierte. Sie erzählte über die Entstehung des Missionswerks Amazima und ihre Arbeit in Uganda, wie Gott ihr Land und Leute ans Herz legte.

    Nun ist viel Zeit vergangen, in der Katie neuen Herausforderungen begegnete. Neben dem Haushalt mit 13 Kindern, dem Unterrichten und ihrer Arbeit bei Amazima kümmert sie sich zusätzlich noch um Kranke. Sie nimmt diejenigen bei sich auf, um die sich im Krankenhaus keiner kümmern kann: Männer mit großen Brandwunden, junge Mütter, die an AIDS erkrankt sind und deren Kinder, einen Jungen, der häufig operiert werden muss usw.

    Besonders die langwierige Pflege der kranken Mütter verlangt ihr viel ab - weniger körperlich als seelisch. Es entstehen Freundschaften, doch sie muss den Frauen beim Sterben zusehen. Das bringt Katie zum Hadern, sie durchlebt einige Tiefs und fragt Gott, warum er ihre Freundinnen sterben ließ. Hätte er sie nicht heilen können?

    Katie erfährt viel Trost und Hoffnung im Bibellesen. Sie lässt die Leser ihres Buches an all ihren Gefühlen und Erkenntnissen teilhaben, zeigt ihnen die Bibelstellen, die genau zum richtigen Zeitpunkt kamen und ihr die Kraft gaben weiter zu machen. Und nach einer Zeit der Trauer und des Weinens kommt auch wieder eine Zeit der Freude: Sie darf heiraten und bekommt ihr erstes Baby.

    Mit ihrer einfachen, weisen Art zu erzählen und ihrer schlichten Dankbarkeit rührt sie das Herz an und ich finde, dass es auch für Menschen lesenswert ist, die ebenfalls durch ein dunkles Tal gehen. Es ist wahnsinnig beeindruckend, was diese junge Frau leistet!

    »Warum hatte ich mein ganzes Leben lang geglaubt, dass Unbeschwertheit und Erfolg, Gaben und Wunder, lächelnde Gesichter und die Verwirklichung meiner Pläne ein Beweis für den Segen und die Gunst des Herrn wären? Der Segen wächst auch in der dunkelsten Nacht und im tiefsten Tal, wenn wir die Augen haben, ihn zu sehen.« (S. 144)
  • 5/5 Sterne

    von
    Katie Majors ist nach ihrem Schulabschluss nach Afrika gegangen und hat in Uganda inzwischen 14 Mädchen adoptiert, sie betreut dazu kranke Menschen in ihrem Haus und leitet ein soziales Projekt. Sie ist erst Ende 20 und steht nicht nur mit beiden Beinen fest im Leben, sie steht insbesondere fest im Glauben.
    Ich war schon in dem Moment, als ich die Inhaltsangaben las, fasziniert und bin es immer noch. Allein schon der Gedanke, in jungen Jahren sein Zuhause zu verlassen, um abseits des Wohlstands anderen Menschen zu helfen, hat mich berührt. Sie meistert den Alltag, kümmert sich, öffnet Türen und Herzen. Dabei ist ihre Geschichte natürlich nicht nur rosarot, eigentlich ist es das Gegenteil. Katie verliert Menschen, die ihr sehr nahe stehen, sie erlebt dunkle Tage, sie verliert einen Teil ihrer Kraft. Was sie nie verliert, ist ihre Zuversicht und ihr Gottvertrauen. Sie ist auch in schwierigen Situationen bereit, die Augen zu öffnen und als Leserin kann man nicht anders, als sie voller Freude und Liebe anzusehen. So viel Energie, so viel Hoffnung und Liebe, die sie in sich trägt, ist ein großes Geschenk für andere.
    Ich habe diese Lebensgeschichte sehr gern gelesen und nahm mir die Bibelstellen, die ihr besonders wichtig sind, gleich noch einmal vor. Sehr schön, dass es dazu am Ende des Buches eine Liste gibt.
    Ich habe Vertrauen in die Zukunft der großen Familie und ich habe persönlich etwas bei der Lektüre mitgenommen: Zuversicht.
  • 5/5 Sterne

    Kraft durch den Glauben

    von
    Katie Majors ist nach ihrem Schulabschluss nach Afrika gegangen und hat in Uganda inzwischen 14 Mädchen adoptiert, sie betreut dazu kranke Menschen in ihrem Haus und leitet ein soziales Projekt. Sie ist erst Ende 20 und steht nicht nur mit beiden Beinen fest im Leben, sie steht insbesondere fest im Glauben.

    Ich war schon in dem Moment, als ich die Inhaltsangaben las, fasziniert und bin es immer noch. Allein schon der Gedanke, in jungen Jahren sein Zuhause zu verlassen, um abseits des Wohlstands anderen Menschen zu helfen, hat mich berührt. Sie meistert den Alltag, kümmert sich, öffnet Türen und Herzen. Dabei ist ihre Geschichte natürlich nicht nur rosarot, eigentlich ist es das Gegenteil. Katie verliert Menschen, die ihr sehr nahe stehen, sie erlebt dunkle Tage, sie verliert einen Teil ihrer Kraft. Was sie nie verliert, ist ihre Zuversicht und ihr Gottvertrauen. Sie ist auch in schwierigen Situationen bereit, die Augen zu öffnen und als Leserin kann man nicht anders, als sie voller Freude und Liebe anzusehen. So viel Energie, so viel Hoffnung und Liebe, die sie in sich trägt, ist ein großes Geschenk für andere.
    Ich habe diese Lebensgeschichte sehr gern gelesen und nahm mir die Bibelstellen, die ihr besonders wichtig sind, gleich noch einmal vor. Sehr schön, dass es dazu am Ende des Buches eine Liste gibt.
    Ich habe Vertrauen in die Zukunft der großen Familie und ich habe persönlich etwas bei der Lektüre mitgenommen: Zuversicht.
  • 5/5 Sterne

    Auch Band 2 ist sehr beeindruckend

    von
    Mama für Afrikas Kinder, Band 2: Mit 16 Jahren hat Katie (geb. 1988, Nashville/Tennessee, USA) das Hilfswerk „Amazima“ in Uganda gegründet und sodann 14 Kinder adoptiert. Der Alltag ist nicht einfach und Katie muss auch immer wieder Abschied von geliebten Menschen nehmen, was sie manchmal zweifeln lässt. Was hat Gott mit ihr vor? Das Vorwort ist von Ann Voskamp.

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir sehr gut – eine strahlende Katie inmitten ihrer Kinderschar. Katie hat eine unwahrscheinlich positive Ausstrahlung.

    „Wenn man nur fünf Minuten mit Katie zusammen ist, spürt und sieht man, dass sie ein Zeugnis für Liebe und Hoffnung und ein reiches Leben ist. Sie ist eine Frau, die laut und lange lacht.“ (Ann Voskamp)

    Bei mir ist es ja erst ein paar Tage her, dass ich den ersten Band gelesen habe und daher bin ich gleich wieder in der Geschichte drin. Katie erzählt von ihrem Alltag und wie Gott an ihrer Seite ist; sie bringt sehr viele Bibelzitate mit ein. Zuweilen äussert sie auch Zweifel, doch gerade dadurch wirkt sie so sympathisch. Ich weiss nicht, wie Katie alles unter einen Hut bringt, denn mir scheint ihr Engagement viel mehr Zeit zu benötigen, als der Tag Stunden hat… Später muss jedoch auch Katie einsehen, dass sie ihr Arbeitspensum drastisch reduzieren muss, um gesund zu bleiben. Ich weiss, ich bin Galaxien davon entfernt, so gefestigt im Glauben zu sein, wie sie, aber wenn es jetzt noch heissen würde, dass alles immer „easy going“ wäre, dann fände ich das schon äusserst merkwürdig. Katie ist müde, aber sie findet auch, dass sie durch die erlebten Tiefpunkte näher zu Gott kommt. Das wiederum finde ich bewundernswert, denn so etwas würde mich leider stark zweifeln lassen. Ja, ich gebe es zu, da ist mein Glauben nicht genügend gefestigt. Der Sinn von Leid und Schmerz erschliesst sich mir nicht.
    Es wird immer wieder davon gesprochen, dass Gott verherrlicht wird. Ich weiss nicht genau warum, aber ich habe etwas Mühe mit dem Verb „verherrlichen“. „Er wird mit jedem Topf Nudeln, den wir unserer Familie treu auf den Tisch stellen, verherrlicht. Er wird jedes Mal, wenn wir einem Fremden in die Augen sehen und ihn als Mensch wahrnehmen, verherrlicht. […]“

    Es hat sehr viele berührende Momente, wie z.B.:
    - Die Freundschaft mit Mack, die mit einer Beinwunde beginnt.
    - Für Katie sehr unerwartet, hat Gott für sie einen Mann an ihrer Seite vorgesehen: Benji. Er ist in gleich hohem Masse motiviert, in Uganda zu helfen, wie Katie.
    - Benard, ein Mitarbeiter von „Amazima“, bringt mehrere alte Menschen, die z.T. jahrelang in den Slums gelebt haben, zurück in ihre Heimat. Sie hätten sich das finanziell nie leisten können. Das Wiedersehen mit ihren Freunden und Familien hat mich sehr bewegt.

    Ein wirklich beeindruckendes Buch über die Liebe zu Gott und den Menschen, das Kennenlernen und Loslassen von Freunden – und Hoffnung. Ich würde mich freuen, in ein paar Jahren wieder ein Buch über sie und ihre Arbeit lesen zu dürfen.
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