Die Erfinderchen (Buch - Gebunden)

Die Brotkopiermaschine

5 Sterne

Die Erfinderchen (Buch - Gebunden)

Die Brotkopiermaschine

Ben und Bashar sind 8 Jahre alt und richtig gute Freunde. Sie gehen in die dritte Klasse und lieben es, neue Dinge zu erfinden. Dabei werden sie von den vier Waschbären Tesla, Da ...

  • Artikel-Nr.: 332372000
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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Ben und Bashar sind 8 Jahre alt und richtig gute Freunde. Sie gehen in die dritte Klasse und lieben es, neue Dinge zu erfinden. Dabei werden sie von den vier Waschbären Tesla, Da Vinci, Edison, Gutenberg und der Waschbärendame Anderson unterstützt. Vor einiger Zeit haben sie eine Turbozahnbürste erfunden, mit der man sich die Zähne in drei Sekunden blitzeblank polieren kann. Aber leider war der Turboantrieb so stark, dass Ben nun eine Zahnlücke hat. Diese Erfindung haben sie daher schnell ins Regal der »mittelguten Ideen« aussortiert.
Aber dann stößt Mia zu ihnen und die hat eine geniale neue Idee. Als im Kindergottesdienst von der wundersamen Brotvermehrung die Rede ist, gibt es für die drei Erfinderchen kein Halten mehr. Zusammen mit den Waschbären entwickeln sie eine ganz besondere Maschine.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963623721
  • Auflage: 27.06.2023
  • Seitenzahl: 110 S.
  • Maße: 16 x 24 x 0,9 cm
  • Gewicht: 452g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Kinderbücher ab 6 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 7 Jahre

  • Farbig illustriert

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Irre lustige und rasante Story mit Knalleffekten und Bibelbezug - toll für Jungs (und Mädchen)

    von
    „Die Erfinderchen“ von M. Florian Walz haben mir als Mama und meinem Sohn (9 Jahre alt) sehr viel Spaß gemacht.

    Das Buch ist gut geeignet zum Vorlesen für Grundschulkinder oder zum Selberlesen für Kinder, die bereits sehr gut lesen können. Ein Highlight ist die grafische Gestaltung – man merkt, dass der Autor selbst Designer und Illustrator ist. Alle Bilder im Buch stammen von ihm.

    Die Geschichte „Die Brotkopiermaschine“ dreht sich um die achtjährigen Freunde Ben und Bashar, die bald Verstärkung von der einfallsreichen Mia bekommen. Alle drei haben ein Faible für Erfindungen und ihre neueste Idee kommt aus dem Kindergottesdienst. Wie Jesus möchten sie Brot vermehren – mithilfe eines Kopierers. Bei der Umsetzung unterstützen sie ihre fünf Laborassistenten – vier Waschbären und Waschbärendamen, für die sie Übersetzungshelme entwickelt haben. Klingt kurios, lustig und aberwitzig? Ja, genau, das ist es, und die Geschichte macht wirklich sehr viel Spaß. Sie hat Action, Tempo, viel Situationskomik, aber auch Tiefgang und einen klaren biblischen Bezug.

    Ich empfehle dieses Buch sehr, insbesondere für Jungs. Wir hoffen, dass es noch weitere Abenteuer der „Erfinderchen“ geben wird!
  • 5/5 Sterne

    Originelles und vor allem lustiges Kinderbuch

    von
    Dieses Vorlesebuch hat meinen Kindern (7 und 5 Jahre alt) ausgesprochen gut gefallen und mir als Erwachsenen hat es viel Freude bereitet es vorzulesen. Die Geschichte rund um die fünf Waschbären und drei Kinder ist wirklich originell. Es ist schön zu sehen, wie die Kinder das, was sie in der Kinderstunde gehört haben gerne umsetzten möchten. Sowohl Idee als auch Umsetzung sind einfach gelungen. Wir haben gemeinsam so viel gelacht und mitgefiebert. Ich staune etwas über die Langmütigkeit der Eltern, ich wäre schon das ein oder andere mal völlig ausgeflippt, aber schön das andere Eltern das offenbar besser wegstecken. Vielleicht hilft es, wenn man fünf Waschbären beherbergt.

    Die Bilder sind sehr dynamisch und für die Geschichte passend. Bunt und detailreich begleiten sie die Geschichte und helfen den Kindern das Vorgelesene zu verstehen. Obwohl die ganze Geschichte sich letztendlich um eine biblische Geschichte dreht, ist der geistliche Teil für mich ein wenig dünn. Doch ich bin froh, dass es christliche Kinderbücher gibt, die biblische Geschichten mal auf andere Art und Weise lebendig werden lassen. Meine Tochter (7) möchte nun ebenfalls Erfinderin werden und hat schon eine Materialliste zusammengestellt. Das Buch hat sie also nachhaltig angesprochen.
  • 5/5 Sterne

    Drei pfiffige Kinder und ihre Erfindungen

    von
    Ben und Bashar sind gute Freunde und sie lieben es neue Dinge zu erfinden. Dabei werden sie von fünf Waschbären unterstützt, die in der Garage, die als Labor dient, leben. Doch leider sind Ben und Bashar die Ideen ausgegangen… Zum Glück lernen sie Mia kennen und die hat nach dem Kindergottesdienst eine geniale Idee. Zu dritt erfinden sie eine ganz besondere Maschine.

    Turbozahnbürsten, Waschbären-Übersetzungshelme und nun Pläne für eine Brotkopiermaschine, den Erfinderchen fällt immer wieder etwas Neues ein, was sie erfinden könnten. Wer diese drei Kinder sind und wieso ihnen Waschbären mit so klangvollen Namen wie Da Vinci, Anderson, Tesla, Edison und Gutenberg helfen erfährt man in dem neuen Kinderbuch von M. Florian Walz. Die Geschichte ist voller Phantasie und es gibt spannende und lustige Szenen. Viele farbige und detaillierte Zeichnungen unterstreichen den Text. Kinder im Grundschulalter haben sicher ihre Freude an der Geschichte. Allerdings ist das Buch durch die relativ kleine Schrift und langen Kapitel eher zum Vorlesen oder für geübte Leseratten geeignet.
    Mir hat die phantasievolle Geschichte sehr gut gefallen, besonders weil es so unterschiedliche Kinder sind, die gemeinsam kreativ sind und weil sie Erwachsene an ihrer Seite haben, die sie unterstützen. Sehr gern empfehle ich das Buch weiter.
  • 5/5 Sterne

    Phantasievolles Kinderbuch

    von
    „...Das sind Ben und Bashar. Die beiden sind acht Jahre alt und richtig gute Freunde. Sie gehen in die Klasse 3a der Benjamin-Franklin-Grundschule. Und sie lieben es, neue Dinge zu erfinden….“

    Mit diesen Zeilen beginnt das Kapitel 1 eines abwechslungsreichen Kinderbuches. Auf der Doppelseite steht der Text rechts, links sind die beiden Protagonisten abgebildet. Ich finde es gut, dass die Kinder selbst entdecken dürfen, was die Protagonisten auszeichnet. Weder die Hautfarbe von Bashar, noch der Rollstuhl von Ben werden am Anfang erwähnt.
    Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Sie ist humorvoll und phantasiereich.
    Nicht alle Erfindungen von Ben und Bashar haben sich bewährt. Gerade aber haben sie ein gedankliche Flaute. Ihnen fällt einfach nichts ein. Momentan freuen sie sich auf den Kindergottesdienst. Bens Vater stellt ihnen Mia vor. Ihre Eltern haben ihn gebeten, dass Mädchen mit zur Veranstaltung zu nehmen. Im Auto unterhalten sich die Kinder. Mia hat bisher in Berlin gewohnt.

    „..Ben kichert. „Das nennst du weit? Weißt du, wo Bashar herkommt? Aus Jordanien.“ „Wo ist das denn?“ will Mia wissen. „Das ist ungefähr da, wo Jesus gelebt hat“, erklärt Bashar. „Nur etwas weiter rechts auf der Landkarte.“...“

    Ich mag den trockenen Humor! Im Gottesdienst geht es um die Speisung der Fünftausend. Die Geschichte wird sehr lebendig erzählt. Das bringt Mia auf die Idee, den Jungen den Bau einer Brotkopiermaschine vorzuschlagen. Selbstverständlich wird Mia gleichberechtigt in ihren Erfinderclub aufgenommen.
    Was sie dabei alles zu beachten haben, wo sie Hilfe finden und welche Gefahren entstehen, das darf der künftige Leser selbst herausfinden.
    Fünf der Protagonisten habe ich bisher nicht erwähnt. Das sind fünf Waschbären, deren Bilder mit kurzem Steckbrief im Kapitel 1 enthalten sind. Die Jungen haben eine Möglichkeit gefunden, sich mit ihnen zu unterhalten. Nur, wenn Erwachsene in der Nähe sind, funktioniert das nicht.
    Die Illustrationen sind farbenfroh, sehr detailliert und passen perfekt zur Handlung. Schön finde ich auch, dass die kleine Schattenbilder der fünf Waschbären in den Kapiteln als Trennzeichen fungieren.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es kombiniert gekonnt christliche Geschichte mit kindlicher Phantasie.
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